Parkdeckabdichtung

Die Abdichtung von Parkdecks erfordert besondere Kenntnisse, da hier eine Vielzahl von Baukörpern zusammentreffen.

Die Grundlage zur Abdichtung von Parkdecks bildet die DIN 18532. Sie bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten des Aufbaus und der Nutzschichten.
Die Untergrundvorbehandlung durch Kugelstrahlen ist hierbei seit 2017 in der DIN festgeschrieben.

Bei befahrbaren Flächen kommt der unterlaufsicheren Abdichtung eine besondere Bedeutung zu und bietet damit einen optimalen Schutz für das Bauwerk.

Epoxidharzgrundierungen, Kratzspachtelungen mit Epoxidharz, Abdichtungen mit einer Bitumenschweißbahnen und Gussasphaltschutzschicht sind Beispiele für Verfahren.

Gerade im Sanierungsbereich wird jedoch die bituminöse Abdichtung, z.B. für wärmegedämmte Parkdecks oder Tiefgaragendecken bevorzugt. Polymerbitumenbahnen im Gieß- und Einrollverfahren eingebaut, kommen hier zur Anwendung.

Das Verlegen von Wärmedämmungen, z.B. Schaumglas, Polyurethan, oder extrud. Polystyrol, gehörten zu diesem Leistungsbereich.

Spezialabdichtungen werden an besonders abdichtungskritischen Punkten durch Einbauteile mit Los- und Festflanschkonstruktionen ausgeführt.

Häufig sind hier Bauteilfugen/Bewegungsfugen auszubilden. Hierbei sind Fugenbänder in die Abdichtung einzufügen. Dazu werden individuell konfektionierte Fugenbänder verwendet, die in die Abdichtungslagen eingeklebt werden oder mit Los- und Festflanschkonstruktionen angeschlossen werden.

Beispiele für diesen Leistungsbereich

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